Über mich

Magic damalsMichael Maschke - 1968 in Schmallenberg geboren. Wohnhaft in Lennestadt-Gleierbrück mit meiner Lebensgefährtin Verena Vogel.

Vater von 3 sehr netten Kindern
- Michel, Monja und Willi

Wie ich zur Musik kam?
Wahrscheinlich schon von Kindesbeinen an, denn mein Großvater war schon Posaunist in der Blasmusik Langenei.

Als ich dann mit 10 Jahren von meinen Eltern eine kleine, luftbetriebene Orgel bekam, bemerkten sie, dass ich Talent dazu hatte. Ich kaufte mir eine größere Orgel und bekam mit 12 Jahren 4 Jahre lang Unterricht in Lennestadt – anschließend noch 2 Jahre Privatunterricht.

Magic als Stefan RaabUnd so fing alles an:
Als mein Vater zu mir sagte, in Störmecke sei am Wochenende „Scheunenfest“, da könnte ich doch mal spielen – gesagt – getan! Ich dachte: Warum nicht - und es gefiel mir gut, wenn die Gäste klatschten und sich an meiner Musik erfreuten.

  • Silvester in Milchenbach
  • Holländer, die mit dem Bus ins Sauerland ins Hotel Pieper kamen
  • Geburtstagsfeiern
  • Hochzeiten usw.

Alles machte viel Spaß!

Aber die Orgel reichte nicht mehr. Ich kaufte mir ein Keyboard für noch besseren Sound und Rhythmus.

Später lernte ich noch Akkordeon.

Lichtanlage mit Spiegelkugel-Nebel und anderen Lichteffekte machten dann die ganze Sache perfekt.

Die schnelllebige Zeit verlangte dann, dass man auch mit CD´s arbeiten musste, weil man die Lieder nicht mehr alle lernen konnte. Es gab einfach zu viele, und jede Woche kamen neue hinzu.

So ist dann die Marktlücke geschlossen worden:

  • mit Keyboard, Akkordeon und CD
  • ob Hardrock, Oldies oder Schlager

 – für jeden ist etwas dabei. Magic

Ich habe kürzlich noch einen „Laserschein“ in Köln absolviert. Jetzt kann ich auch noch eine kleine Lasershow einbauen.

Ich sage immer „das Auge hört mit“.

Comedy-Einlagen als Horst Schlämmer kommen auch ganz gut an. Ich habe mir Zähne dafür machen lassen und sehe im Kostüm genauso aus wie Harpe Kerkeling. Ich bin mittlerweile in ganz Deutschland unterwegs bis hin nach Österreich, oder auf die Balearen.

Last but not least:
Andere Leute mit Musik und Licht zu berühren ist mein Leben. Es ist einfach schön, wenn man nach dem Auftritt ein großes Lob bekommt.

Euer Magic Maschke

PS: Der Name „Magic Maschke“ stammt aus dem Karneval. Ich bin als Zauberer aufgetreten und brauchte einen Namen. Und wenn man mal einen Spitznamen hat – na ja,den behält man ein ganzes Leben.